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"... hatte ich das Stück längst durchgespielt, mit Freuden sozusagen, ..."
"Ihre Einrichtung ist sehr gut greif- und spielbar, der Pedal-c.f. notwendig und dafür auch die - oft naturgemäß sehr knappen - Registerwechsel."
"Auch Ihre kleine Überleitung wegen der Wiederholung paßt hervorragend in das Ganze."
"Ich werde Ihr Stück gerne an interessierte Studenten weiterempfehlen, ist das Mozartsche Werk doch ein genuin orgelmäßig angelegtes." |
Prof. Viktor Lukas, Bayreuth |
aus dem Schreiben vom 5. März 2005 |
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"... habe 'Ihren' Mozart (...) mit größtem Vergnügen durchgesehen!" - "und gratuliere Ihnen herzlich zu der gelungenen Arbeit." |
Hans Zumstein, Wettingen AG (CH) |
29. Mai 2005 |
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"... finde das Werk sehr interessant." |
P. Dominikus Trautner, Benediktinerabtei Münsterschwarzach |
aus dem Schreiben vom 18. Juli 2005 |
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"... my congratulations for such thorough work." |
Dirigent John Nelson, Florida |
aus dem Schreiben vom 23. August 2005 |
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"...hat mich Ihre Arbeit interessiert. Sie findet meine volle Zustimmung. So lässt sich Mozarts schöne Musik und die Verbindung zu Bach deutlich zeigen." |
Prof. Helmuth Rilling, Leonberg |
aus dem Schreiben vom 14. November 2006
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"Ihre Choralbearbeitung ... ist eine gut durchdachte Ergänzung und hinsichtlich des technischen Anspruchs nicht zu verachten." |
Dr. Marius Schwemmer, Passau |
10. Oktober 2011 |
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"Die ... Zusammenstellung ... kann bestenfalls als kryptisch bezeichnet werden." |
Dr. Barbara Stühlmeyer, Hof |
1. Dezember 2012 |
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"... und finde Ihre Idee einer Bearbeitung ausgesprochen schlüssig, ebenso wie Ihre Zusammenstellung." |
Maximilian Schnaus, Berlin |
23. April 2013 |
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"Ich schließe mich dem Urteil von Viktor Lukas und Helmuth Rilling an. Zu dem denkwürdigen Rückgriff Mozarts auf Bach ..." |
Prof. Hans Maier, b. München |
23. Mai 2015 |
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Aufnahme der Orgelbearbeitung in die Bibliotheca Mozartiana der Internationalen Stiftung Mozarteum in Salzburg. |
März 2016 |
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Besprechung in Ars Organi, 67.Jg., Heft 3, September 2019, Seite 197 f |
September 2019 |
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"... diese stimmige Bearbeitung." |
Prof. Alois Koch, Luzern |
24. September 2019 |
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